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Schulter- und Brustnerven

Das Nervengeflecht des Schultergürtels kann durch Engstellen, verursacht durch zusätzliche Rippen, verdickte Muskeln oder zusätzliche Bänder, beeinträchtigt werden.

Dies kann zu einem eingeschränkten Heben des Arms oder zu ausstrahlenden Schmerzen und/oder Taubheit führen.

Der hochauflösende, dynamische Ultraschall ist die beste Erstuntersuchung, um diese Veränderungen zu erkennen. In Einzelfällen ist eine weiterführende ergänzende Magnetresonanztomographie (MRT) notwendig.

Diese Syndrome können wir untersuchen:

  • Skalenuslücken-Syndrom
  • Thoracic-outlet-Syndrom (TOS)
  • Nervus suprascapularis-Syndrom (Incisura scapulae-Syndrom)
  • Nervus dorsalis scapulae-Syndrom
  • Nervus axillaris (Syndrom des Spatium quadrilaterale)
  • Nervus intercostobrachialis-Syndrom
  • Nervus intercostalis-Syndrom (Zwischenrippennerv-Syndrom)
  • Nervus musculocutaneus-Syndrom
  • Nervus thoracicus longus-Syndrom

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